Kecksilber – Ein Unternehmen mit langer Tradition
1962 eröffnete die Familie Keck ein kleines Geschäft in Erdberg. Hier wurden Uhren verkauft, sowie Service- und Reparaturarbeiten durchgeführt.
Das Silberfachgeschäft in 1010 Wien
1972 übersiedelte der Betrieb in die Bäckerstraße im ersten Bezirk.
Hier war der eigentliche Beginn der Firma Kecksilber. Statt Uhren wurde nun Silberschmuck angeboten. Zu dieser Zeit war Kecksilber eines der wenigen Geschäfte der Innenstadt, die Silberschmuck verkauften. Damals wie heute wird mit Wiener Goldschmiedinnen und Goldschmieden und europäischen Künstlerinnen und Künstlern zusammengearbeitet. Kecksilber machte sich im Laufe der Zeit durch ausgefallenen Silberschmuck nach eigenen Entwürfen einen Namen.
1982 eröffnete die zweite Filiale am Trattnerhof, nur wenige Meter vom Wiener Graben entfernt. Neben der Silberkollektion entstand eine in Gold, nach eigenen Entwürfen. Zarte Modelle mit Saphir und Rubin entsprachen dem Zeitstil und etablierten Kecksilber auch als Fachgeschäft für Goldschmuck. Von kleinen Silberohrsteckern bis zum edlen Goldcollier, die Auswahl war und ist groß. Ziel von Kecksilber war und ist es, Schmuck in verschiedensten Preislagen anzubieten. Die Geschäftsleitung befindet sich mittlerweile in der zweiten Generation.
Einkaufen bei Keck mit Blick auf den Stephansdom
2007 kam das dritte Geschäftslokal am Stephansplatz hinzu. Mit Blick auf Dom und Fiaker, gibt es wohl kaum einen anderen Standort, der so viel Wiener Flair versprüht. Der Fokus liegt auf einer großen Auswahl an Silberschmuck und selbst zusammengestellten Steinketten. Die Ketten fallen durch ihre schöne Farbkomposition und oft asymmetrisch eingearbeitete Silber- oder Goldelemente auf.
Das Geschäft in der Bäckerstraße dient mittlerweile als Auslagenfläche und Büro.